Als Abby zögerte, stieg eine Welle der Neugier in Howard;
"Ist noch etwas?", fragte er.
Abby biss sich auf die Lippe und flüsterte: "Howard, du lässt mich nicht allein, oder?"
"Natürlich nicht." Howard zerzauste liebevoll Abbys Haar und lachte: "Lass dich nicht beunruhigen. Denk nur daran."
"Wir gehören immer zusammen. Glaub niemals das Gegenteil."
Als Abby diese Worte vernahm, fühlte sie sich wie auf Wolken und schmiegte sich enger an Howards Arm.
"Mein Liebster", sagte sie mit ernstem Blick, "wie wäre es, wenn wir heute Nacht nicht zur Akademie zurückkehren? Wir könnten ein Hotel zum Ausruhen suchen."
Die Andeutung in Abbys Stimme war Howard nicht entgangen, und er schluckte schwer.
Obwohl Abby vielleicht nicht Margarets Figur hatte, war ihre jugendliche Lebendigkeit dennoch charmant.
Da Howard jedoch schon einmal Intimität erlebt hatte und nicht mehr jugendlich leidenschaftlich war, gab er nicht sofort nach.