Die nächsten paar Tage waren für Nick wie ein Traum.
Die beiden mussten zwar immer noch die Stadt regieren, aber da die größten Veränderungen bereits in Kraft getreten waren, war ihre Arbeitsbelastung um ein Vielfaches geringer als sonst.
So hatten die beiden Zeit, die sie miteinander verbringen konnten.
Während all dies geschah, hatte Nick das Gefühl, dass nichts mehr real war.
Er hatte geglaubt, sein Leben bestünde nur aus Selbstverachtung und monotoner Hingabe an sein Ziel.
Stattdessen verbrachte er einen großen Teil seines Tages damit, sich mit Aria zu unterhalten.
Oftmals drehte sich das Gespräch um Nicks Engagement für eine bessere Welt.
Aria stimmte mit dieser Philosophie immer noch überein.
Obwohl sie anfangs kein Fan dieser Philosophie gewesen war, hatten die Jahre der Zusammenarbeit mit Nick sie verändert.
Sie hatte das Gefühl, endlich etwas in der Welt verändern zu können.