'"Mach, wie du denkst", sagte Albert und trank eine Tasse Kaffee, die er vor Nicks Ankunft zubereitet hatte.
Nick starrte nur aus einem der Fenster.
Er fühlte sich schrecklich.
"Aber ich muss es tun", sagte er sich.
"Ich habe das Richtige getan."
Nick drehte sich zu Albert um.
"Er muss dem Wohle der Stadt geopfert werden."
Albert hatte seit Jahren nicht mehr mit Nick gesprochen, spürte jedoch, dass etwas nicht stimmte.
Er bemerkte, dass Nick fast die ganze Zeit geistesabwesend wirkte und ziellos in die Gegend schaute.
Zudem sprach Nick fast nichts.
Und vermutlich war Nick nicht einfach nur zu einem lockeren Plausch hier.
Albert sah, dass Nick von etwas zutiefst beunruhigt war.
"Wie läuft's bei dir?" versuchte Albert ein Gespräch anzufangen. "Ich habe ein paar Dinge gehört, aber ich möchte wissen, was passiert ist, nachdem ich das letzte Mal weg war. Wie geht's mit der Arbeit? Wie fühlst du dich? Ist etwas Interessantes passiert?"
Albert grinste. "Hast du eine Freundin?"