Kaum hatte Zeras seinen Kopf in den Strudel gesteckt, wurde alles schlagartig stockdunkel. Wie andere zuvor verschwand er rasch in dem Wirbel, verlor das Seh- und Hörvermögen für eine unbestimmte Zeit, bevor er schließlich wieder die Augen öffnete.
Der Gesang der Vögel, das Rascheln der Blätter, das ferne Rauschen von fließendem Wasser und das Krabbeln von tausenden Füßchen auf der Borke eines alten Baumes – das waren die ersten Eindrücke, die Zeras' Sinne erfassten, als er durch das Portal schritt.
Inmitten eines Waldes stehend, war sein erster Impuls, auf einen der Bäume zuzugehen und seine Hand an dessen Stamm zu legen.
Es war real, der Baum stand fest da; dann wandte er sich einer der Ameisen zu, die über den Baum krabbelten, zerquetschte eine von ihnen und beobachtete, wie Blut aus der kleinen Wunde floss – Interesse blitzte in Zeras' Augen auf.