Die beiden Gestalten durchquerten zügig die kalten Wasser des Lebensmeeres und schwammen mit erschreckender Geschwindigkeit in die Tiefe. Entgegen Zeras' Erwartungen, auf dem Meeresgrund nichts als Sand vorzufinden, erblickte er eine gänzlich neue Welt aus Bergen und großen Gipfeln, die sich unter dem Meer erstreckte.
Er konnte verschiedene Höhlen in den Bergen erkennen, die wie Kultivierungskammern wirkten. Trotz der Hunderte solcher Kammern in jedem Berg hielt Audrey nicht an, sondern führte Zeras weiter durch das Gebirgsmassiv unter Wasser. Nach über einer Stunde erreichten sie einen riesigen Berg, der nahezu das gesamte Sichtfeld ausfüllte.