"Es ist das Gleiche, was eure niedere Rasse betrifft. Dieses dumme Mitleid! Egal wie stark sie sind, sie können es nicht loswerden, und deshalb bleiben sie für immer schwach.
Sie sind auf ewig Sklaven ihrer Gefühle und der Grund dafür, dass sie ihr Potenzial nicht ausschöpfen können. Selbst jemand wie du, der mit so viel Ursprungsenergie des Sprachteufels gesegnet ist, kann ihr nicht entkommen. Wenn keiner von euch diese Schwäche überwinden kann, dann ist eure Welt für immer dem Untergang geweiht!"
"Inwiefern..."
Die Worte ertönten hinter ihm, als in Asmodeus' Augen ein Schauer aufblitzte. Sofort riss er seinen Blick nach oben zu dem Wolkenkratzer hinter ihm, wo eine stattliche Gestalt zu sehen war.
Ein junger, schneeweißer Mann mit einem emotionslosen Augenpaar, der die Hände in die Hosentaschen gesteckt hatte.
"Und wer zum Teufel sind Sie?", fragte er, als der junge Mann von der Stelle verschwand, an der er stand.
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