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"Sag mir, was fürchtest du am meisten..." Diese sanfte Stimme hallte in Theoras Ohren wider, während seine gespenstisch grünen Augen in Verwirrung gerieten und das Bild jener Ungeheuerlichkeit in seinem Hinterkopf aufblitzte, woraufhin er unwillkürlich zusammenzuckte.
"Ach so..." Zeras flüsterte, als er spürte, wie sein Bewusstsein hinweggesogen wurde und an einen dunklen Ort gelangte.
Es gab kein Licht, nur eine riesige Leere. Sein Dunst durchstreifte diese Weiten, dann roch er plötzlich die Luft, und ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
Unvermittelt wurde er zu einem Schatten, der mit großer Geschwindigkeit auf die Quelle der Furcht zuschoß. Hunderte von Bildern blitzten um ihn herum auf, doch er nahm keine Notiz davon und rannte weiter, bis er schließlich abrupt stehen blieb.
