"No way..." hauchte Lydia aus, als das Auto zum Stillstand kam;
Lydia kurbelte das Fenster herunter, ohne Worte zu finden. Der gespenstische Wald wurde durch ein Wunderland aus Lichtern ersetzt. Es gab Blumenbögen mit Lichtern, die sich um die Ranken schlängelten und einen Weg durch den Waldboden bildeten.
Weston stand plötzlich vor ihrer Tür. Er öffnete sie und reichte ihr die Hand, ein charmantes Lächeln auf seinen schelmischen Zügen;
"Komm", sagte Weston und wusste, dass sie jeden Augenblick genoss;
Ihre Augen klebten an den schönen Torbögen, die er hatte aufstellen lassen. Das Licht spiegelte sich in ihrem schönen Blick, wie ein von der Sonne gesprenkeltes Moosmeer. Sie wurde von der Schönheit des Torbogens angezogen und drehte sich auf den Fersen, um ihn besser sehen zu können.
"Es ist so schön", flüsterte Lydia, nicht wissend, dass sich ein ganzes Kamerateam im Gebüsch versteckt hatte, um diesen Moment festzuhalten.