Jake war derjenige, der am meisten mit Ainsley mitfühlte.
Der erwachsene Jake hätte fast für das Baby geweint, weil das Baby selbst in einer solchen Situation nicht weinte!
Jake ballte seine Fäuste fest, ging plötzlich zu Ainsley und hob sie hoch.
"Godtoddler. Wenn dein Problem die Entfernung zwischen der Hauptstadt und deinem Haus betrifft, denke ich, dass ich es lösen kann..."
Ainsleys trübe Augen leuchteten sofort auf. Das Baby umklammerte Jakes Hals fester, während es ihn am Kragen schüttelte.
"Wirklich?? Aber wie wirst du mir helfen?" Ainsley neigte den Kopf, als sie Jake ansah.
Selbst die anderen sagten, es sei unmöglich, die Strecke in weniger als 30 Minuten zurückzulegen...
Jake schien jedoch keineswegs beunruhigt. Er grinste über das ganze Gesicht und sagte:
"Keine Sorge. Sag einfach deinen Leuten, sie sollen in die Kutsche steigen. Ich werde euch alle zu meinem Ort bringen."
Jake ging auf Ainsleys Kutsche zu. Er klopfte dem Baby sanft auf den Rücken.
