"Es tut mir so leid, meine Liebe...", stammelte er und küsste sanft ihre Lippen. Langsam sanken sie beide zu Boden. Die Dunkelheit war nun vollständig verschwunden. Sogar der dunkle Fleck auf seiner Brust war nicht mehr zu sehen – als wäre er nie dagewesen. Was jedoch sichtbar war, war ein Messer, das auffällig aus der Mitte seiner Brust ragte und tief in sein Herz eingedrungen war.
Kaum hatten sie den Boden berührt, versagten seine Beine, und er brach zusammen. Sie fing ihn auf, bevor er auf den Boden aufschlagen konnte, und hielt ihn fest in ihren Armen, während sie ununterbrochen ihren Kopf schüttelte und ihre dunklen, silbernen Locken wie Wellen über ihren Rücken fielen.
"Das ist nicht deine Schuld, Gav...", schluchzte sie und Tränen fielen jetzt aus ihren Augen, während sie sanft sein Gesicht streichelte.
