Alexander nahm sie mit auf einen Flug durch die sternenklare Nacht, und Roxana genoss den kalten Wind in ihrem Haar. Sie beobachtete die Stadt unter ihr, die mit tausend Lichtern erstrahlte, und dann flog er mit ihr über das Meer, in dem sich der Himmel und seine großen Flügel spiegelten. 
Sie landeten am Strand, und dann lag sie neben ihm, in seinem großen Flügel. Das war wirklich ein großartiges Erlebnis. Sie fühlte sich auf eine ganz andere Art frei.
"Wie kommt es, dass du nicht oft fliegst, wenn es sich so anfühlt?" fragte sie.
"Ich weiß es nicht. Ich habe Dinge, die sich besser anfühlen. Zum Beispiel mit dir zusammen zu sein."
Sie lächelte. Er war heute Abend in einer sehr romantischen Stimmung, aber sie wusste, dass er das nicht beabsichtigte. Er sagte nur, was er dachte.
"Sollen wir einfach hier schlafen?" fragte er, seine Stimme war ruhig. "Dieser Ort riecht nach dir."
"Wenn es dir recht ist. Dein Flügel wärmt mich sowieso."