Der Zerstörer versuchte am Morgen unauffällig zu bleiben, als er es endlich schaffte, seinen geschwächten Körper aus dem Bett zu ziehen. Skender war irgendwo da drin und kämpfte, doch er hatte ihn abgeschaltet. Der Mann konnte diese Zeit allein gebrauchen. Schließlich wollte er verschwinden.
Wären da nicht die Schlange, die ihm Zweifel eingegeben hatte, und seine Gefährtin, die eindeutig von Skenders sanfterer Seite angezogen wurde, hätte der Zerstörer Skender im Schmerz seines Bewusstseins verloren gelassen und seinen Körper für immer übernommen. Doch offensichtlich brauchte er Skender. Die Kontrolle und Geduld kamen von seiner Seite, was ihn besorgt machte, jetzt, wo seine primäre Aufgabe nicht das Töten, sondern das Gewinnen seiner Gefährtin war.
Er könnte in ihrer Gegenwart die Kontrolle verlieren. Er war schon zu aufgeregt, sie zu sehen, sie zu besitzen, sie zu seiner zu machen. Sie gehörte ihm. Nichts würde sie trennen. Nichts!