Roxana hatte nicht vorgehabt, so ängstlich zu klingen, aber sie war es. Vielleicht sogar mehr, als sie gedacht hatte. Sie wusste, dass ihre Narben sie beeinflussten, aber sie hätte nicht gedacht, dass sie so tief betroffen war. Die Art und Weise, wie sie in Panik geraten war und ihn weggestoßen hatte, war nicht die Reaktion, mit der sie gerechnet hatte, falls er jemals ihre Narben sehen würde. Vielleicht lag es daran, dass sie sich in diesem Moment so begehrt fühlte, dass sie Angst hatte, kurz darauf einen Ausdruck des Ekels zu sehen. Auch wenn sie nicht glaubte, dass Alexander ein solcher Mann war, so waren ihre Narben doch keine kleinen. 
Alexander blieb mit dem Rücken zu ihr stehen. Sie fragte sich, was ihm durch den Kopf ging. Sie stieß sich vom Tisch ab, und ihre Beine fühlten sich komisch an, als sie zu ihm hinüberging.