Schweren Herzens verließ Lina die Yang-Villa. Sie saß still im Auto und starrte aus dem Fenster. Eine melancholische Stille legte sich auf ihre Schultern. Sowohl Lawrence als auch Linden behaupteten, es sei nur zu ihrem Besten.
Die Absicht war da, aber der Verstand war es nicht. Sie taten, was sie zu diesem Zeitpunkt für die beste Methode hielten. Sie hatten nicht mit dem Trauma gerechnet, das sie erleben würde.
"Zum DeHaven-Konglomerat", sagte Lina zum Taxifahrer.
"Eine Kursänderung? Das wird Sie extra kosten."
"Es macht mir nichts aus." Lina lehnte ihren Kopf gegen die kalte Scheibe und schloss die Augen. Sie spürte, wie ihre Handtasche wie eine Waffe auf ihrem Schoß lastete. Sie fragte sich, wie es wäre, wenn sie sich nie an die traumatischen Ereignisse erinnern würde, die ihr Lawerence, ihr Großvater, und Linden, ihr Vater, zugefügt hatten.