Talia krümmte sich unter Damon und versuchte, ihn dazu zu bringen, sich schneller zu bewegen, aber er murmelte nur dicht an ihrem Ohr, wie sehr er sie liebt, und setzte seine quälend langsamen Liebkosungen fort.
Es war wunderbar, das war es wirklich. Sie konnte seine Aufrichtigkeit spüren und seine Absicht, ihr ein gutes Gefühl zu geben, aber langsam und sanft war nicht das, was sie in diesem Moment brauchte.
Sie wollte seine Kraft und Leidenschaft spüren.
Sie wollte Damon, der hemmungslos und unverschämt war.
Sie wollte, dass er ihr Inneres plünderte.
Und sie war fest entschlossen, ihn zu bekommen.
Vor lauter Verlangen nach mehr glitten Talias Hände tiefer auf seinen Rücken, und sie grub ihre Nägel in seinen festen Hintern, zog ihn näher zu sich heran und wiegte ihre Hüften gegen ihn.
"Götter! Frau!", presste er zwischen den Zähnen hervor.