Sie verkörperte seinen Traum, der wahr geworden war. Yan Xiuchen fragte sich, ob Xiao Rufeng das bewusst war. Ein Teil von ihm konnte immer noch nicht fassen, dass die Frau seiner Träume seine Gefühle erwiderte und in jeder Hinsicht mit ihm zusammen sein wollte.
Als Xiao Rufeng ihren Rücken wölbte und ihm ihren Körper in stummer Aufforderung entgegenstreckte, fassten seine Hände ihre weichen Brüste, drückten sie zusammen und kneteten sie, während seine Finger ihre verhärteten Spitzen neckten.
Ein Stöhnen entrang sich ihr, ein Schauer der Lust durchfuhr sie bei dieser Berührung. Ihre Hände krallten sich in seine Schultern, während er weiter mit seiner Zunge an ihrem Nippel spielte, um dann zur anderen Brust zu wechseln und ihr die gleiche Zuwendung angedeihen zu ließen, die er der ersten hatte zukommen lassen.
