Die Stimme kam so plötzlich, dass Ran Xueyi nicht sofort reagieren konnte, aber die Arme, die ihre Taille hielten, zogen sich noch fester zusammen, und Song Yu Han ließ sie nicht einmal richtig aufstehen, sondern trug sie ins Wohnzimmer und setzte sie sanft auf die Couch;
Ran Xueyi sah ihn endlich durch die Lichter der Stadt und den Mond, der durch ihr bodentiefes Glasfenster fiel.
Song Yu Han stand mit seiner hochgewachsenen Figur vor ihr, in einem schwarzen Satinhemd und einer Hose, die so gut zu seinem Körper passte. Er sah so elegant und gut aus, dass niemand ihn damit vergleichen konnte, wie gut er im Moment aussah;
"Was machst du denn hier?" fragte Ran Xueyi.