Ran Xueyi, die bereits in der Lust ertrank, wusste nicht, was sie mit ihren Händen tun sollte. Ob sie nun die weißen Laken unter ihrem Körper umklammerte oder sich an den schwarzen Haaren festhielt, die sich auf ihrer Brust bewegten, nichts schien den Reiz zu mindern, den sie in ihrem Körper spürte;
Song Yu Han leckte sie weiter, massierte ihre weichen Brüste und saugte an den verhärteten N*ppeln, als wäre er ein Baby, das nach der Milch seiner Mutter an ihrer Brust lechzte, aber anstatt Milch von ihr zu bekommen, wölbte sich ihr Rücken ganz natürlich und ihre Zehen krümmten sich als Reaktion darauf. Der feuchte Fleck auf der Vorderseite des Stoffstücks, das ihren Unterleib bedeckte, wurde mit ihren Liebessäften getränkt. Er umriss ihre empfindlichen Blütenblätter.
"Nngh... Yu Han..."
"... Yu Han."
