Mitten auf einer abgelegenen Wiese stehen Mira, Maria und Celaine und starren sich an. Die Atmosphäre um die drei ist extrem angespannt und ihre Auren flackern wild, als ob sie um die Überlegenheit kämpfen würden.
Marias Aura ist aufgrund ihrer Kultivierung und ihres höheren Dao-Verständnisses am stärksten. Die von Celaine ist nur geringfügig schwächer als die von Maria, aber ihre Aura ist von einer dicken, mörderischen Absicht umgeben, weil sie in den letzten anderthalb Jahren so viel getötet hat.
Miras Aura ist zwar aufgrund ihrer niedrigeren Kultivierung nicht ganz so stark, aber sie ist von einer bösartigen, blutrünstigen und unmenschlichen Aura durchdrungen, die den Eindruck erweckt, in einem Meer von Blut und Leichen zu ertrinken.
Leider haben sich Maria und Celaine an Miras wilde Aura gewöhnt, und sie selbst haben durch all die Bestien, die sie getötet haben, bereits eine ziemlich dichte Tötungsabsicht entwickelt.