Mira war die Erste, die die gefrorene Tundra betrat. Kaum hatte sie den Fuß auf das Eis gesetzt, trat eine merkwürdige Verwandlung ein. Maria und Celaine waren nur einen Schritt hinter ihr, denn das Eis war besser als der offene Ozean.
Um sie herum begann sich die Landschaft zu verändern; sie wirkte fast surreal. Das Meer hinter ihnen verschwand ebenso wie die strahlende Sonne.
Nichts weiter blieb ihnen, als eine Welt aus Eis in alle Richtungen. Ein großer Mond hing über ihnen und tauchte die Eisflächen vor ihnen in seinen silbernen Glanz. Das Mondlicht, das sich auf dem Eis spiegelte, erschuf eine besonders schöne Szene, alles war friedlich und ruhig.
Mira spürte in ihrem Körper das Verlangen nach solch einer Umgebung. Das Atmen in dieser Umgebung schenkte ihr Einsichten in ihr Dao und steigerte das Qi in ihrem Körper, sodass ihr ein Durchbruch bevorstehen könnte.