Nach etwas mehr als einer Woche öffnete Mira endlich ihre Augen.
"Huuu…" Mira seufzte, als sie aufwachte, und sah sich sofort um.
Sie lag in einem riesigen Raum, der die Größe eines Hauses hatte, auf einem enorm großen Bett, das den größten Teil des Zimmers einnahm.
Die vertrauten schwarzen Wände ließen Mira schließen, dass sie sich in Kaydas Zimmer befand. Das machte schließlich am meisten Sinn.
Sie spürte keine Anwesenheit in ihrer Nähe und sah weder Maria noch Celaine, aber sie machte sich keine Sorgen. Das lag an Kayda. Hier sollte es nichts geben, was Kayda wirklich gefährden könnte, und falls Kayda die beiden angegriffen hätte, hätte Mira sowieso nichts ausrichten können.