Während dieser zwei Erholungswochen machte die Stadt beträchtliche Fortschritte. Die Mauern und Gebäude, die vor zwei Wochen im Krieg zerstört worden waren, wurden mit erstaunlicher Geschwindigkeit repariert. Wahrscheinlich würde es nur noch ein paar Wochen dauern, bis alles wieder aufgebaut wäre. Aber selbst als die Gebäude repariert wurden, hatten die Bewohner seelisch stark gelitten.
Zu Beginn wollten sie nichts sehnlicher, als dass Mira in der Stadt blieb, stärker wurde und eine Art Wächterin der Stadt wurde. Doch das war nur Wunschdenken und Bequemlichkeit. Als sie erfuhren, dass Mira nicht vorhatte, in der Stadt zu bleiben, erkannten sie, dass der Krieg ein Weckruf war und Miras Rede brachte das Fass nur zum Überlaufen.
Die Menschen in der Stadt wollten nichts mehr, als an Stärke zu gewinnen. Sie wollten so stark werden, dass sie das, was Mira erreicht hatte, wiederholen könnten, aber auch das war nur ein Wunschtraum.