Draven erschien im Schlafgemach seiner Gefährtin, wo er Stimmen aus einem der Nebenzimmer hörte. Die eine war die von Reya, die nach Ember rief, während die andere Stimme seiner Gefährtin gehörte, die unverständliche Laute von sich gab, als ob sie starke Schmerzen hätte.
"Fräulein Ember, bitte bleiben Sie stark! Mein Cousin hat bereits nach dem König gerufen..."
Reyas Stimme war voller Angst, ihre Stimme brach, als würde sie jeden Moment weinen;
Draven eilte in die Seitenkammer und spürte, wie sich seine eigene Brust zusammenzog, als er das schmerzhafte Stöhnen seiner Gefährtin hörte. Er sah Ember zu einem Ball zusammengerollt auf dem Boden liegen, ihre Hände umklammerten ihre Brust und ihr Körper krampfte unkontrolliert. Ihr Körper war mit Wasser durchtränkt und hatte keine Kleidung an. Reya stand neben ihr und hielt ein großes Handtuch in der Hand.
Als sie den König sah, wich Reya zurück. "Eure Majestät, da seid Ihr ja endlich... das Fräulein..."