Mit einem vertrauensvollen Lächeln und sanfter Stimme flüsterte Qin Yan, noch immer den kleinen Kerl im Arm haltend: "Morgen verspreche ich dir, haben wir einen Tag, der ganz uns gehört. Wir werden machen, was immer du möchtest, in Ordnung? Ich werde es wieder gutmachen, mein Kleiner."
Als sie ihm das versprach, spürte Qin Yan, wie der kleine Körper sich in ihrer Umarmung entspannte. Die Anspannung wich aus seinem Gesicht, die Enttäuschung in seinen Augen machte einer aufkeimenden Hoffnung Platz. Mit einem Anflug von Unglauben und voller Vorfreude schaute er zu Qin Yan auf: "Echt jetzt, Mama? Wirst du morgen etwas mit mir unternehmen? Sind dann nur wir beide? Ohne Papa, oder?"
In seiner Stimme schwang die Sehnsucht nach einem Tag voll ungeteilter Aufmerksamkeit seiner Mutter mit. Xi Ting wollte er nicht dabei haben; er wünschte sich die ganze Aufmerksamkeit seiner Mutter nur für sich.