Am Rande des Bettes sitzend, kam Qin Yan in ihren Gedanken an und seufzte erleichtert auf. Der Gedanke an die Rückkehr nach Hause und daran, sich wieder den alltäglichen Herausforderungen stellen zu müssen, lastete schwer auf ihr. Doch sie wusste ebenso, dass sie keine andere Wahl hatte, als sich dem zu stellen, als ob ihr diese sieben Tage geraubt worden wären. Nach einer Weile kam sich Qin Yan albern vor. Es waren doch einfach nur Tage, die sie in vollen Zügen genossen hatte, aber die ihr nun solche Sorgen bereiteten.
Wie viele Menschen konnten sich schon solch eine Auszeit gönnen? Sie hatte diese Gelegenheit erhalten und grübelte dennoch so viel. Qin Yan lächelte über sich selbst. Das war die Arroganz, die aus der Unzufriedenheit eines ansonsten guten Lebens entsprang. Sie sammelte ihre Gedanken und machte sich bereit, sich auszuruhen.
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