Xi Ting fühlte sich sehr hilflos, aber in seinem Herzen herrschte eine unbeschreibliche Sanftheit und Wärme. Er konnte nicht anders, als sie fester an sich zu drücken.
Nach einer langen Zeit der Atemlosigkeit hörte Qin Yan auf, ihn zu küssen, und hinterließ einen kleinen Kuss auf seiner Stirn: "Geh schlafen, du wirst bald wieder gesund."
Xi Ting wollte sich vergewissern: "Du hast gesagt, wenn ich nicht krank bin, können wir tun, was ich will, oder?"
Qin Yan nickte fröhlich: "Natürlich, ich halte immer mein Wort."
Auf Xi Tings Gesicht erschien augenblicklich ein verschlagener Ausdruck. Bei dem Gedanken, was er tun könnte, ließ Xi Ting Qin Yan fröhlich los.
Er war tatsächlich schläfrig und schloss langsam seine beiden Augen. Kurze Zeit später wurde seine Atmung stabiler und langsamer.
Qin Yan legte die Decke über ihn und prüfte mit dem Ohrtemperaturmessgerät seine Temperatur, bevor er in die Küche ging.