Nei Zhaoyang lächelte: "Bevor du aufgetaucht bist, habe ich noch nie gesehen, dass Fr. Xi jemanden mit solcher Sorge und Sanftmut behandelt hat. Wirklich!"
Er wurde sogar noch lauter, um seinen Standpunkt zu verdeutlichen: "So nett ist er nicht einmal zu Tante Xi. Wenn Tante Xi heute hier wäre, um das zu sehen, wäre sie bestimmt eifersüchtig!"
"Macht weiter mit eurem Essen. So viel Essen und es reicht immer noch nicht aus, um deinen Mund zu füllen." Nei Zhaoyang spürte, wie ihm jemand unter dem Tisch gegen das Bein trat. Es war Xi Ting.
"Hey, Bruder Xi, du bist so sanft zu deiner Frau und so grob zu deinem Bruder hier. Ist dieser Gegensatz nicht zu viel!" Nei Zhaoyang jammerte. Er verlor sein Image mit diesem schmollenden Blick.
Qin Yan konnte nicht anders, als über ihn zu lachen. Und ihr Lachen ließ ihn die Augen auf sie richten. Eben hatte er noch geschmollt und gemeckert, und jetzt schaute er Qin Yan ausdruckslos an.