Sie blinzelte mit den Augen, und der Drang zu weinen überkam sie. "Valerio, es ist nichts. Ich bin nur müde. Das ist alles." Sie lächelte ihn liebevoll an, und Valerio nickte ihr langsam zu.
"Gut, wenn du meinst." Sagte er, während er ihr dabei zusah, wie sie aus dem Bett stieg, um ihr Haar zu bürsten.
---
Alex kam zurück in der Wohnung an, in der er wohnte, und riss die Tür auf.
Er trat ein und schloss die Tür hinter sich, ein breites Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen.
"Ein Killer..." Plötzlich lachte er. "Wie lustig!" Er schüttelte amüsiert den Kopf und schlüpfte mit den Füßen aus den Schuhen.
"Wenn man bedenkt, dass sie mordet. Das ist urkomisch!" Bei jedem Gedanken an die Tötungsabsicht, die er in Everlys Augen sah, wurde er amüsierter.
Wie witzig, dass sie so eine Arbeit macht, obwohl sie nach außen hin zart und unschuldig wirkt.
Jetzt, wo er darüber nachdenkt... Weiß Valerio überhaupt davon?
Er überlegte und ging zum Fenster, um in den hellen Himmel zu blicken.
