„Ich glaube, du hast recht", sagte ich zögerlich, und Crazy schenkte mir ein wissendes Lächeln. Ich hatte den Jungs viele wesentliche Teile meines Plans nur grob umrissen, also war es vielleicht an der Zeit, ihnen alles zu erzählen. „Außerdem, wenn sie meine multiplen Persönlichkeiten ertragen können, können sie alles ertragen."
„Das ist mein Mädchen!", rief Crazy aus, verschwand dann aus dem Auto. „Du siehst mich vielleicht nicht, aber ich beobachte dich immer", kicherte sie in meinem Kopf, woraufhin ich mit den Augen rollte. Aber sie hatte recht. Die Jungs hatten in den drei Jahren, die sie an meiner Seite waren, nie gezögert.
Ich dachte, es war an der Zeit, einige der weniger angenehmen Erinnerungen mit ihnen zu teilen, und hoffentlich würden die Erinnerungen verblassen, wenn ich die Wunden aufreiße, sodass ich endlich zu heilen beginnen könnte.
