Je länger ich versuchte, meine Gefühle zu analysieren, desto verwirrter wurde ich, bis ich schließlich aufgab und zu dem zurückkehrte, was ich zuvor getan hatte. Als ich die Auswirkungen der Flammen auf seiner Haut sah, begann ich mich zu fragen, was mein Eis mit ihm anstellen würde.
Meine arme, vernachlässigte Eiskraft, die ich meistens vergaß, dass ich sie hatte. Ich würde mich bewusst bemühen müssen, sie öfter einzusetzen, damit sie nicht auf Nimmerwiedersehen in den Hintergrund geriet.
Als ich das Eis rief, stellte ich mir vor, wie die Schuhe des Mannes am Boden festfroren und feste Eisbrocken bis etwa zur Mitte der Wade aufstiegen und ihn daran hinderten, seine Füße und Beine zu bewegen. Das Eis gehorchte, zunächst langsam, meinen Befehlen, und ich sah den Moment, in dem der gefangene Mann verstand, was vor sich ging.
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