Ich zog meine Hand aus meinem schönen, warmen Fäustling, ließ die Träne auf meiner Wimper schmelzen und steckte meine Hand dann schnell wieder in ihren schönen, warmen Platz. Ich kicherte vor mich hin, als mir der Gedanke durch den Kopf ging, wie ich in ein Nest aus Decken auf dem Boden meines Schlafzimmers eintauchte, so wie meine Hand in den Fäustling zurücktauchte.
Aber von den warmen, flauschigen Gedanken ging es direkt in die Realität, denn ich musste meinen nächsten Schritt planen. In meinem Kopf wusste ich, was ich tun sollte, und ich wusste, was ich als Nächstes tun musste. Aber zu welchem Preis?