"Du bist der Chef," sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht. "Oder zumindest in dieser Angelegenheit der Chef." Er kicherte über meinen Scherz, denn wir beide kannten die Wahrheit: Ich würde immer der echte Boss bleiben.
"Hörst du ihn? Ihr und eure Leute könnt verschwinden," sagte ich, direkt zu Xing Xin Ya blickend. "Weißt du, wir hätten Freunde werden können. Aber Freunde mit jemandem zu sein, der so über einen meiner Männer denkt, kommt für mich nicht infrage. Du hast dir also selbst ins Knie geschossen. Herzlichen Glückwunsch."
"Aber—" setzte Xing Xin Ya an, während sie mich und Chen Zi Han anstarrte. "Ich habe doch gesagt, dass ich es nicht so gemeint habe." Ich konnte fast sehen, wie sie darüber nachdachte, wie sie sich wieder in meine Gunst bringen könnte.
