Langsam stieg ich die Stufen hinunter und bewegte mich auf die metallenen Tore zu, die vor mir wie die Pforten des Himmels standen – vorausgesetzt natürlich, hinter dem Himmel wartete eine Horde von Zombies auf einen. Was ja durchaus so sein konnte.
Ich machte mir den Rücken gerade und ließ all jene Züge der Menschlichkeit fallen, an denen ich verzweifelt festzuhalten versuchte, entgegen allem, was ich mir selbst einredete. Ich löste mein Haar aus dem Dutt, den es normalerweise bildete, und ließ es in einem schwarzen Strom mein Rücken hinabfließen, bis es meinen Po berührte. Mein Haar wuchs schneller als sonst, aber das war mir gleichgültig.
Mit meiner rechten Hand stieß ich die Pforten auf, warf sie zurück in die Masse der Zombies und schritt voran, ohne mir Gedanken über mögliche Konsequenzen zu machen. Ich würde ihnen alle ihre Seelen rauben, ehe sie auch nur die Chance bekamen, mir wehzutun, so wie sie es in meinem früheren Leben getan hatten.