"Was genau meinen Sie damit?" Zuo Dong, der soeben sein Selbstvertrauen zurückerlangt hatte, spürte, wie sein ganzer Körper sich versteifte.
Das Lächeln auf Jiang Yues Gesicht wurde breiter und schien noch grausamer zu sein. "Sie möchten gehen, also gebe ich Ihnen die Gelegenheit dazu. Halten Sie sich wirklich für jemand Besonderes, Präsident Zuo?" fragte sie mit denselben Worten, die er zu Zheng Qingsheng gesagt hatte.
Zuo Dong zog eine finstere Miene: "Denken Sie etwa, die Auflösung seines Vertrags sei nur ein lächerlicher Betrag?"
Auch Zheng Qingsheng wurde nervös und flüsterte: "Es sind zwanzig Millionen."
Als der Betrag genannt wurde, musste Zuo Dong schmunzeln.
Kai mag diese Summe besitzen, aber wer ist so töricht, einem Fremden eine Ablösesumme von zwanzig Millionen zu zahlen?
Was Zuo Dong nicht begreifen wollte, war, dass Jiang Yue keine Bedenken hätte, Hunderte Millionen auszugeben, nur um jene, die ihr Unrecht getan hatten, reuevoll werden zu lassen.