Mo Qiang schnaubte: „Les die Stimmung, ja?", als sie sich auf den unebenen und leicht schwankenden Boden fallen ließ. Kaum berührte ihr Rücken den Boden, fühlte es sich an, als stünde er in Flammen. Tagelang hatte sie ihm keine Ruhe gegönnt, sodass ihr Rücken steif wie ein Brett war. Es war kein Wunder, dass er jetzt lautstark protestierte.
Glücklicherweise schien Xiao An begriffen zu haben, dass er in solchen Momenten keine scharfen Bemerkungen machen sollte, denn auf dem blauen Bildschirm waren keine spitzen Kommentare mehr zu sehen.
Mit weit ausgestreckten Armen und Beinen, wie ein Seestern, beobachtete Mo Qiang still den nebelverhangenen Himmel. Die schwarzgrauen Schwaden bewegten sich mit den Wellen vor und zurück.