Das dreißigköpfige Soldatenteam setzte seinen Marsch auf das Felsengebirge fort. Je näher sie kamen, desto höher stieg die Temperatur in der Umgebung. Da sie in dicke Panzeranzüge gehüllt waren, dauerte es nicht lange, bis alle ins Schwitzen kamen.
Ye Shu, die direkt hinter Mo Qiang marschierte, konnte nicht anders, als zu fragen: „Können wir diese Anzüge ausziehen? Ich fühle mich wirklich beengt und erstickt." Obwohl Ye Shu als Soldatin Mo Yans Team beigetreten war, hatte sie bisher nur an wenigen Kriegen teilgenommen und litt deshalb nicht so sehr wie der Rest des Teams. Bei der steigenden Temperatur und dem Druck konnte sie ihre Beschwerden nicht zurückhalten.