Daphne bezahlte für ihre Einkäufe, während Francine die scheinbar unendlichen Tüten voller Kleidung Atticus reichte, der mürrisch zusah, wie Daphne lässig das Geschäft verließ, den Kopf erhoben, nachdem sie sich bei der hilfsbereiten Ladenbesitzerin bedankt hatte. Atticus folgte ihr wie ein übereifriger Schutzhund, halb darauf gefasst, jeden Mann mit einem Stock zu verprügeln, der seiner Frau hinterherstarrte.
Die Nachmittagssonne in Nedour war gnadenlos heiß, und trotz ihres luftigen neuen Outfits sehnte sich Daphne nach einem Getränk, besonders nach dem kleinen Streit mit Atticus.
Sie fanden ein malerisches Café am Meer, um ein verspätetes Mittagessen einzunehmen. Am liebsten hätte Atticus seine Frau in einen dicken Mantel gepackt, aber da Daphne ihn immer noch finster anblickte, setzte er sich widerwillig und warf jedem böse Blicke zu, der es wagte, Daphne mehr als einen flüchtigen Blick zu gönnen.
