Viper wurde jäh aus seinen Träumereien gerissen, als das Hupen eines neben ihm geparkten Autos erklang. Missbilligend fixierte er den Eingang, durch den gerade Ethan und Erika verschwunden waren, und seufzte.
Kurz darauf bemerkte er ein Flugzeug, das den Hafen verließ, und fragte sich, wie lange er wohl in seiner Phantasiewelt verweilt hatte, in der er Ethan so kaltblütig ermordete, wie Adrian es ebenfalls vorgehabt hatte.
Noch tiefer seufzend, ließ er seine ganze Wut an dem Lenkrad aus, bevor er, kurz vor einem weiteren Seufzer, seine Hand an die Stirn legte.
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Viper parkte sein Auto vor dem Versteck und betrat das Haus. Wie so oft fand er Adrian, der im Wohnzimmer saß und die Wirtschaftsnachrichten verfolgte. Er umging ihn geschickt, um eine Flut von Fragen zu vermeiden – wann sie den Andersons eine Falle stellen sollten und wann besser nicht.