"Was?" fragte Erika Ethan mit großen Augen und verstand nicht ganz, was er gerade gesagt hatte.
"Lass uns ins Ausland reisen und dort mindestens bis zu deiner Geburt bleiben?" Ethan wiederholte den Vorschlag, wurde aber diesmal etwas konkreter. Er verstand, wie besorgt Erika war, und das sollte sie auch nicht sein, besonders jetzt, wo sie sich in einem kritischen Zustand befand.
"Aber was ist mit unserer Familie? Wir können sie nicht einfach verlassen und im Ausland bleiben, Ethan." Noch mehr Sorgen füllten Erikas Herz - genau das, was Ethan vorhin vermeiden wollte. "Ich bin mir sicher, dass Tante und Mutter jetzt, wo ich schwanger bin, näher bei mir sein wollen, und ich muss ihnen auch nahe sein, da sie mehr Erfahrung haben und mich auf den richtigen Weg führen werden."