'"Das ist Unsinn, wenn er hier ankommt, wird es sicherlich schon nach Mitternacht sein", insistierte Jake, als er versuchte, sie in sein Auto zu überreden.
Monica fixierte Jake. Sie bemerkte, dass das Lächeln, das er zuvor getragen hatte, immer noch auf seinen Lippen lag, so als ob er entschlossen hatte, seinen Wangenknochen keine Pause zu gönnen.
"Also, fahren wir?" drängte Jake, doch sie lehnte abermals ab.
"Danke für das Angebot, aber ich habe es ja schon gesagt, Felix ist unterwegs. Er wird bald hier sein."
"Bist du etwa ängstlich wegen mir, Monica? Hast du Angst, ich könnte dir etwas antun?" fragte er nach, als ihr Widerstand anfing, ihn zu verärgern. "Ich bin kein schlechter Kerl. Ich will nur, dass du sicher nach Hause kommst, schließlich bist du ja auf der Straße gestrandet und zudem bist du meine Freundin."