"Danke für alles." Die sanfte Stimme seiner Schwester erklang in seinen Ohren und riss ihn aus seiner Benommenheit.
Seine Hände krampften sich zusammen, als sie ihre knochigen Arme um ihn schlang.
Matthew war nicht versöhnt. Warum nur? Warum war die Welt so ungerecht zu ihnen?
Seine Schwester war die einzige Familie, die er noch hatte! Die Welt war so grausam zu ihnen - es schien, als wollte sie ihm die einzige Familie nehmen, die ihm noch blieb, nach allem, was geschehen war?
Sie war seine Schwester, seine Mutter und sein Anker. Wenn er sie nicht hätte... würde er mit allem, was danach kam, fertig werden können?
Aber wenn er ihr ins Grab folgen würde, was wäre dann mit den Bürgern? Wenn er es nicht tat, was war dann mit ihm?
Melissas Augen füllten sich mit Tränen, als sie den manischen Blick ihres Bruders sah, und sie schlang ihre dünnen Arme noch fester um ihn. "Nein, nein, dir wird es gut gehen."