Knall!
Mit scharfen Metallringen besetzte, riesige Fäuste trafen Matthews Magen und brachten ihn schnell ins Straucheln. Sein dunkles aschblondes Haar lag untypisch in seinem Gesicht, klebte, während er vor Schmerzen schwitzte.
Er sprach nicht, griff sich nur den Bauch und hustete schmerzgequält, doch kein Anzeichen von Angst, Verzweiflung oder Hass war in seinem Blick zu erkennen – wie immer.
"Tsk—" höhnte der große Mann und spuckte auf ihn. "Hast du wirklich gedacht, du könntest leicht einem Schlag entkommen?" Er trat mehrmals auf ihn ein, bis Matthew sich nicht mehr bewegen konnte.
Die Augen des großen Mannes glitten über ihn und schienen sich an seinem jämmerlichen Zustand zu ergötzen.
"Du denkst also, nur weil du hier der Herr bist, kannst du machen, was du willst, nicht wahr?!"
Während er am Boden lag und den Dreck verschluckte, zwang Matthew sich, die Worte „Schwager…" hervorzubringen.
