Andererseits konnte der Herrscher nicht ruhen, während die Bürger friedlich schliefen. Er wälzte sich schlafend hin und her, durchtränkt von Schweiß.
Plötzlich öffnete sie die Augen und setzte sich auf, Tränen standen in ihren Augen.
Sie hatte von ihrem Mann geträumt. Davon, wie er um sein Leben kämpfte und sein Team schützte.
Sie hatte davon geträumt, wie er zu den beiden Monden aufblickte, in der Hoffnung, sie wiederzusehen, und wie er verzweifelt kämpfte, um nach Hause zurückzukehren - zu ihr.
Nur um dann festzustellen, dass das Zuhause, das sie kannten, nicht mehr existierte.
Als sie ihre Augen öffnete, waren diese nass von Tränen.
Seufzend setzte sie sich auf und klopfte sich unbewusst auf den Bauch, ein instinktives Handeln, das sie in Momenten des Verlangens nach Trost vollzog.
Er wusste noch nichts von seinen Kindern, oder?