Althea plante ihre Route, bevor sie zu weit in den Berg vordrang.
Nach ein paar Minuten beschloss sie, sich zuerst die Westseite des Gebirgszuges anzuschauen.
Dort befand sich der höchste Gipfel und sie konnte die Umgebung besser überblicken.
Die Westseite des Gebirgszuges war auch von der Entfernung her am leichtesten zu erreichen, so dass sie innerhalb eines Tages hin und her gehen konnte.
Zumindest konnte sie den Gipfel bei Tageslicht erreichen, so dass ihr genügend Zeit für Ausflüge blieb.
Während sie den Berg hinaufstieg, sah sie sich um und erinnerte sich an die Pflanzen, denen sie begegnet war.
Auch wenn sie im Moment nicht die Zeit hatte, jede einzelne unbekannte Pflanze zu untersuchen, konnte sie sich zumindest merken, wo sie sie gefunden hatte.
Nach all der Zeit hatte sie jedoch auch festgestellt, dass die Artenvielfalt hier wirklich gering war, denn mindestens die Hälfte der hier heimischen Pflanzen hatte sie bereits entdeckt.
