Sie spürte die Wärme seiner Berührung durch ihr dünnes Hemd hindurch, sein fester Griff war tröstlich und elektrisierend zugleich, als sie zu dem Mann aufsah, der sie aufgefangen hatte.
"Gabriel", flüsterte sie, ihre Stimme war kaum höher als ein Atemzug, und der Duft seines Parfums umhüllte sie, etwas, das nur ihm eigen war. Für eine kurze Sekunde löste sich ihre Angst in einer verwirrenden Mischung aus Erleichterung und Bewusstsein auf, als ihr klar wurde, wie er sie so mühelos gefangen hatte.
Autumns Herz setzte einen Schlag aus, als sie aufblickte und ihren Blick auf seinen ruhigen Blick richtete. In diesem Moment spürte sie eine Welle der Vertrautheit in sich aufsteigen, als hätte sie ihn schon immer gekannt und ihm vertraut.
Und dann lächelte er sie an und fragte besorgt: "Geht es dir gut?"
Autumn nickte und antwortete: "Ja. Ich bin okay. Ich danke Ihnen."