Nora saß auf der Couch und wiegte nachdenklich ihre Füße, während ihr Blick zur Tür wanderte. Sie musste das heute unbedingt durchziehen. Ihre Hochzeit stand bevor und nichts verlief, wie es sein sollte.
Als sich die Tür zum Haus öffnete, verengte sie ihre Augen, bereit zur Konfrontation. Sie beobachtete Demetri, wie er hineintrat, seine Krawatte lockerte und aufstand. Jetzt war nicht die Zeit für Vorsicht.
In diesem Moment schien er ihren Blick zu spüren, sah zu ihr auf und lächelte sanft: „Hey, Kätzchen."
Nora hielt inne. Er wirkte glücklich, sie zu sehen. Sollte sie nicht... Nein. Sie musste... „Demetri, wir müssen reden."
Seine Stirn legte sich in Falten, verwirrt, aber er nickte, hängte seine Jacke an den Haken neben der Tür und sagte: „Natürlich, was beschäftigt dich?"
Nora lief im Raum auf und ab, voller Gedanken, wie sie dieses Vorhaben angehen sollte, und entschied sich für den direkten Weg: „Demetri... ich hab's beschlossen! Ich möchte eine Junggesellinnenparty."
