Als die Sonne aufging, fuhr Erasmi durch die ruhigen Straßen. Müdigkeit zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, und seine Augen schienen mit jedem Augenblick schwerer zu werden. Als er den Namen der kleinen Stadt sah, in die er gerade hineingefahren war, und vor einem kleinen rustikalen Café anhielt, konnte er nicht anders, als die Stirn zu runzeln. So nah. Er war jetzt so nah.
Verstohlen warf er einen Blick auf die vielen Bilder, die mit der Vorderseite nach unten auf dem Beifahrersitz lagen. Seine Hand bewegte sich auf die Bilder zu, bevor er energisch den Kopf schüttelte. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt. Er war schon ziemlich spät dran. Er musste sich eine Tasse Kaffee holen und zum nächsten Hotel fahren, bevor er über seinen nächsten Schritt nachdenken würde.