"Augustus, bitte beruhige dich. Du bist zu nervös. Es wird schon alles gut gehen."
Augustus musterte seinen Freund spöttisch: "Du bist naiv, wenn du glaubst, dass das alles ein Kinderspiel wird. Ich sage dir, der Mann an ihrer Seite ist definitiv ihr Wächter und nicht irgendein Liebhaber. Er ist schuld daran, dass ich im Graben gelandet bin. Und wenn er von unserem Vorhaben Wind bekommt, fürchte ich, dass ich diesmal im Sarg lande ..."
Der junge Mann lachte übermütig auf und schüttelte den Kopf: "Du machst dir zu viele Sorgen. Dein Sturz in den Graben war ein reiner Unfall. Und selbst wenn er ihr Wächter ist, ändert das nichts an unserer Situation, Augustus. Er kann unmöglich in diesen privaten Raum eindringen."
Augustus schüttelte seinen Kopf und spürte plötzlich große Angst. In diesem Moment erinnerte er sich an den Rat seiner verstorbenen Mutter: "Vertraue ihm nicht. Wenn es darauf ankommt, wird er dich den Wölfen zum Fraß vorwerfen."