Beim Anblick des Grinsens auf Noras Gesicht fragte sich Demetri, ob er eher um sein Leben oder seinen Verstand fürchten sollte. Er hatte jegliche Vernunft verloren, als er in einer Wette eingewilligt hatte, für einen Tag ihr Sklave zu sein. Seine Hirnzellen hatten sich damals wohl in einen ganz anderen Körperteil verlagert und ihn im Glauben gelassen, dass er die Wette sicher gewinnen würde.
Er war kaum darüber hinweg, dass seine Brüder sein Bild mit Hörnern als Bildschirmschoner eingestellt und sich über ihn lustig gemacht hatten, und schon hatte er sich wieder in die Bredouille gebracht.
Mit einem resignierten Seufzer schüttelte er den Kopf und sagte: "Ich kann nicht glauben, dass ich mich zu dieser lächerlichen Wette habe überreden lassen."
"He! Ich habe keine Tricks angewandt! Du kannst mir nicht grundlos Vorwürfe machen! Und dabei wollte ich es dir leicht machen."