In der dunklen Nacht griff Demetri nach Noras Hand und führte sie weiter. Nora, plötzlich von Angst überwältigt, stolperte beinahe in der Dunkelheit und wäre fast mit dem Gesicht voran gefallen. Als er sie auffing, hielt sie sich fest an seiner Hand, ihre Finger gruben sich in seine Haut und hinterließen temporäre Markierungen als Zeichen ihrer Angst. Ihr Herz schlug im Einklang mit den gepeinigten Schreien, die durch die eisige Dunkelheit hallten. Sie hatte keine Ahnung, wohin sie gingen, aber die unheilvolle Ausstrahlung dieses Ortes flößte ihr eine tiefe, beunruhigende Furcht ein.
Flüsternd, weil es ihr angemessen erschien, fragte sie ihn: "Bist du dir ganz sicher, dass du mir helfen willst, meine Ängste zu überwinden und nicht, sie zu verstärken?"
